“Durch die Ver­bin­dung mit dem Her­zen
und der eige­nen Mit­te
ent­fal­tet sich eine eige­ne Intelligenz”

Psy­cho­lo­gi­sches Beglei­ten nach der Metho­de der HerzSelbstIntelligenz®

In mei­ner Beglei­tung unter­stüt­ze ich Sie dabei, die Ant­wor­ten auf Ihre Fra­gen in sich zu fin­den.
In den Sit­zun­gen lade ich Sie ein, ihren Blick nach innen zu wen­den und sich mit Ihrer Innen­welt ver­traut zu machen.
Sie ler­nen sich dem Atem, dem Kör­per, den Sin­nen, den Gefüh­len und Emo­tio­nen, den Gedan­ken und dem Her­zen zuzu­wen­den. Dadurch ver­tie­fen Sie die Wahr­neh­mung für die ein­zel­nen Ebe­nen, die Infor­ma­tio­nen für Sie bereit hal­ten.
Der Puls­schlag führt Sie zu Ihrem Her­zen. Die sinn­li­che Wahr­neh­mung erleich­tert den Kontakt.

Sie ler­nen ihr Herz als eine Instanz wahr­zu­neh­men, die Sie führt und der Sie ver­trau­en kön­nen.
Das wahr­zu­neh­men, bringt Sie in den Moment und in Ein­klang mit sich. Das gibt inne­ren Raum und Ruhe, Din­ge zu betrach­ten, die im Moment Ihre Zuwen­dung brauchen.

Aus die­sem Ein­klang her­aus kön­nen Sie Lösun­gen in sich fin­den und die nächs­ten Schrit­te gehen.

Wer­te die in der Metho­de
der Herz­Selbst­In­tel­li­genz®
ver­mit­telt werden :

  • Dank­bar­keit
  • Wert­schät­zung
  • Ermäch­ti­gung
  • Selbst­stän­dig­keit
  • Lie­be­vol­le Annahme
  • Ver­trau­en
  • Wahl
  • Freu­de­be­wusst­sein

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Qua­li­tä­ten
die in mei­ne Arbeit einfließen :

Durch die Arbeit mit der Herz­Selbst­In­tel­li­genz® wird die eige­ne Ermäch­ti­gung wie­der akti­viert oder wei­ter ver­tieft.
Ich lade Sie immer wie­der ein zu schau­en, was stim­mig für Sie ist. Wohin wir uns in der gemein­sa­men Sit­zung wen­den, liegt ganz in Ihrer Wahl und ich beglei­te Sie dabei.

Oft wird das Herz nur als Organ wahr­ge­nom­men, das Blut durch den Kör­per pumpt den Sau­er­stoff und die Nähr­stof­fe im Kör­per ver­teilt und Sie somit ver­sorgt.
In der Arbeit mit der Herz­Selbst­In­tel­li­genz® wird das Herz als ein Organ mit sei­ner eige­nen Intel­li­genz wahrgenommen.

Das Blut pul­siert vom Her­zen in alle Zel­len und wie­der zum Her­zen zurück. Das Herz ist mit allem ver­bun­den und bekommt dadurch alle Infor­ma­tio­nen, die es braucht. Die­se Infor­ma­tio­nen erfah­ren Sie, indem Sie sich mit dem Her­zen ver­bin­den.
Der Weg des Puls­schlags geht von innen nach außen und von außen nach innen. In den Sit­zun­gen beschrei­ten Sie einen ähn­li­chen Weg :
Sie wen­den sich nach innen, ver­bin­den sich mit Ihrem Her­zen, stel­len Fra­gen und bekom­men neue Infor­ma­tio­nen. Sie spü­ren nach, wie es sich anfühlt, dies von ihrem Her­zen zu erfah­ren und ob es eine Hand­lung braucht und was Ihr nächs­ter Schritt sein könnte.

Das Herz braucht lie­be­vol­le Annah­me und Zuwen­dung, damit es sich öff­net und sei­ne Lie­bes­ener­gie flie­ßen las­sen kann. Die Schwin­gungs­fre­quenz des Her­zens ist eine wei­che und fei­ne Ener­gie.
Wie das Gegen­teil sich anfühlt, kön­nen sie gut wahr­neh­men, wenn sie z. B. ein Gefühl in sich ableh­nen. Dadurch kann sich etwas in Ihnen anstau­en oder ver­här­ten.
Manch­mal kön­nen Sie es auch auf der kör­per­li­chen Ebe­ne spü­ren : Sie hal­ten die Luft an oder Ihnen wird es eng ums Herz, die Ener­gie zieht sich zusam­men. Die Wahr­neh­mung der Umwelt trübt sich, die Stim­mung wird freud­los.
Wenn Sie sich dann mit der lie­be­vol­len Annah­me dem Gefühl zuwen­den, kön­nen Sie wahr­neh­men, dass Ihre Ener­gie, die vor­her fest­ge­hal­ten war, ins Flie­ßen kommt. Viel­leicht wird Ihnen warm oder eine Ent­span­nung brei­tet sich in ihrem Kör­per aus.

Somit steht Ihnen die­se Ener­gie wie­der zur Ver­fü­gung. Sie kön­nen Sie in Hand­lun­gen umset­zen, die dem Leben dien­lich sind.

Oft fließt unse­re Ener­gie in alte Struk­tu­ren. Wenn ich von Struk­tu­ren spre­che, mei­ne ich damit z. B. unse­re psy­cho­dy­na­mi­schen Struk­tu­ren, die Teil­aspekt unser Per­sön­lich­keit sind, wie z. B. den inne­re Kritiker/in, die/den Ängstliche/n oder den/die innere/n Richter/in. Es gibt noch viel mehr sol­cher Struk­tu­ren, dies sind nur Beispiele.

Die­se Struk­tu­ren und Ver­hal­tens­mus­ter haben sich durch ihr Leben und ihre Erfah­run­gen geprägt. Mit die­sen Struk­tu­ren und Ver­hal­tens­mus­tern reagie­ren Sie, wenn Sie bestimm­ten Situa­tio­nen im Leben begeg­nen. Sie ant­wor­ten auf die­se Situa­tio­nen immer auf die glei­che Wei­se.
Das Poten­zi­al und unser Selbst lie­gen unter die­sen Struk­tu­ren verborgen.

Mit Hil­fe des Her­zens durch die lie­be­vol­le Annah­me und Wahr­neh­mung der eige­nen Mit­te üben Sie unter die­se Struk­tur zu gehen. Dadurch fin­den und ent­wi­ckeln Sie Ihr ganz eige­nes Potenzial.

Sie wen­den sich zu, anstatt sich abzu­wen­den. Sie hal­ten inne, hören zu und üben Ihre Lie­be flie­ßen zu lassen.

Damit beschrei­ten Sie einen neu­en Weg, ver­las­sen alte ein­ge­fah­re­ne Mus­ter, fest­ge­fah­re­ne Sicht­wei­sen und Denk­wei­sen über sich.

Sie kön­nen erfah­ren, dass Sie eine Wahl haben und selbst ent­schei­den kön­nen, wo hin­ein Sie Ihre Ener­gie flie­ßen las­sen wol­len. Und wenn Sie glau­ben, kei­ne Wahl zu haben, zu schau­en, was ihr im Wege steht.

Sie kön­nen sich die Fra­ge stel­len : Was möch­te ich wirk­lich aus mei­nem Leben machen ? Wie möch­te ich mein Leben gestalten

Der Weg über den Kör­per erleich­tert die Arbeit der Selbst­wahr­neh­mung. Alles Erfah­re­ne und alle Erkennt­nis­se wer­den dadurch, dass wir uns mit dem Kör­per ver­bin­den und ihn spü­ren, geer­det. Wir neh­men den Kör­per in unser Wahr­neh­mungs­spek­trum auf.
In der Ein­zel­sit­zung spü­ren Sie, wie sich ihr Kör­per jetzt gera­de anfühlt und ob sich wäh­rend der Zuwen­dung etwas ver­än­dert. Sie ver­fei­nern dadurch Ihre Wahr­neh­mung für Ihren Kör­per auch für z. B. Schmer­zen die sich zei­gen. Sie ler­nen mehr zu spü­ren, was Ihr Kör­per gera­de in die­sem Augen­blick braucht.

Lie­be­vol­le Annah­me und Wert­schät­zung akti­viert jede Zel­le in Ihrem Kör­per und lässt sie in Lie­be und Weich­heit schwingen.

Wor­te der Wert­schät­zung und Freund­lich­keit brin­gen Sie Ihren Kör­per und Ener­gie­kör­per in eine ande­re fei­ne­re Schwin­gungs­fre­quenz. Sie kön­nen wei­cher und freund­li­cher mit sich sein.

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Dau­er und Kosten

Der ers­te Ter­min ist ein kos­ten­lo­ses Erst­ge­spräch in dem wir uns ken­nen­ler­nen und Sie einen Ein­blick in die Arbeit bekom­men. Danach kön­nen Sie ent­schei­den, ob die­se Beglei­tung für Sie infra­ge kommt.
Ab dem zwei­ten Ter­min ist die Dau­er einer Beglei­tung 1 Stun­de und kos­tet 60.-€

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